2007: Pension Schöller

Gespielt : Fr. 20 und Sa. 20. April 2007

Eine Komödie von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs aus dem Jahre 1890. Die Uraufführung fand am 7. Oktober 1890 in Berlin statt. Die Moilafanga spielten eine „Wiener Fassung“ von Hugo Wiener.

Ladislaus Robitschek, ein pensionierter Fabrikant aus Neudörfl, hat eine Villa in Baden geerbt, die er in ein Nervensanatorium umbauen will. Daher ersucht er seinen Neffen, er solle ihn in Wien in eine solche Heilanstalt einführen, um sich zu informieren. Da der Neffe eine solche Anstalt nicht kennt, den Onkel aber nicht enttäuschen will, führt er ihn in eine normale Familienpension, und schon bald weiß man nicht mehr, wer ist „normal“ und wer geisteskrank.

Ensemble:

Ladislaus Robitschek
Alfred Robitschek, sein Neffe
Ulrike, Schwester von Ladislaus
Ida, Tochter von Ulrike
Paula, Tochter von Ulrike
Robert Wagner, Freund Alfreds
Bernhardy, Großwildjäger
Kloss, Major a.D.
Sophie Malzpichler, Schriftstellerin
Anna, Kellnerin
Ludwig Schöller, Pensionsinhaber
Amalie Schöller, seine Gattin
Frieda, ihre Tochter
Leopoldine Schöller, Schwester von Ludwig Schöller
Valy Staudinger, Sängerin
Dr. Specht, Klavierspieler
Sebastian Linsenbolz, Gast im KaffeehausBühnenbild
Bühnentechnik
Licht und Tontechnik
Regie
Herbert Radel
Christian Pleskott
Melanie Radel
Maria Kiraly
Eva Schmirl
Florian Kornfeld
Helmut Schreiter
Nikolaus Hammer
Friederike Pfister
Christa Janska
Günter Lehnert
Gabriele Aigner-Tax
Barbara Aigner
Sabine Schügerl
Ingrid Reisner
Helmut Ebner
Herbert Radel
Gerhard Kiraly
Helmut Janska
Brigitte Knotzer